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Der Große SHELL-Tankzug  -  "MAN FÄHRT M.A.N."

"Zweckvoll, robust, leistungsstark" - dies waren die Attribute, mit denen die Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg ihre Fahrzeuge bewarb. 1965 feierte man bei M.A.N. grade "125 Jahre Ingenieurleistungen" und "50 Jahre Lastkraftwagen". Tatsächlich war der Bau des ersten Dieselmotors im M.A.N.-Werk Augsburg in enger Zusammenarbeit mit Rudolf Diesel einer der Meilensteine der Geschichte der Technik. Somit schlagen die Herzen dieser Fahrzeuge mit der Erfahrung der ältesten Dieselmotorenfabrik der Welt.


Das Vorbild der hier betrachteten MAN 10.230 Frontlenker-Sattelzugmaschine mit Großraumfahrerhaus (im Original schon kippbar) war durch folgende Eckdaten gekennzeichnet:

  • Radstände 3.500 mm /4.000 mm
  • Zul. Sattellast netto: 9.580 kg / 9.530 kg
  • 230 PS
  • Zul. Sattelzug-Gesamtgewicht: 32.000 kg (seinerzeit im Saarland: 38.000 kg!)

1966 erschien bei Wiking in aller Bescheidenheit ohne rühmende Hinweise neben dem MAN 10.230 als Solo-Pritschenwagen der MAN 10.230 als der "Große Shell-Tankzug" mit der Nummer 80s im einzelnen klassischen Originalkarton (weiß/orange). Mit DM 3,50 war dieses wunderbare Modell gleich im höchsten Preisegment angesiedelt. Der MAN 10.230 war der erste Frontlenker von MAN im Wiking-Programm. Die Messe-Information zeigte übrigens das Modell mit dem Aufkleber "SHELL HEIZOEL" vom Magirus Spezial-Kesselwagen.

Dieser MAN steht mit den angedeuteten Kotflügeln, die noch eine Assoziation an die Haubenfahrzeuge beleben, am Übergang zwischen den gerundeten Formen zu den schon ausgeprägt kubischen Fahrerhäusern der 70'er. Diese wohlgeformten Rundungen, die schon bald nostalgisch wirkten, brachten diesem Typ schnell den Kosenamen "Pausbacke" ein. Wie kaum ein anderes Modell transferiert dieser MAN als Meisterwerk der Modellbaukunst mit seinen stimmigen Proportionen den Charme seiner Jahre. Er war nur die recht kurze Zeit von 1966 bis 1971 im Wiking-Programm. Die Form wurde dann irreversibel zur "stilisierten US-Zugmaschine" umgebaut.

Auf den ersten Blick gab es über den kurzen Produktionszeitraum kaum Änderungen, bei genauerer Betrachtung öffnet sich jedoch auch hier wieder der Blick auf zahlreiche Variationen der Details. Wieder einmal Grund genug sich dieses Modell aus der Nähe anzusehen.


Im Katalog gab es ab 1966 immer die gleiche Abbildung mit "SHELL" in Großbuchstaben, die sich auch auf dem Originalkarton findet (s. u.). Ab Katalogjahr 1967 findet sich der Hinweis "mit Heckklappe". Im letzten Katalogjahr 1971 wurde der Preis auf DM 3,80 angehoben.

In der groben Einteilung gibt es drei Hauptvarianten:

(1) Anfangs hatte das Modell das frühe Chassis ohne Reserveradhalterung mit integriertem Zughaken. Der Auflieger hatte hier die alte Achshalterung, den kleinen Königsbolzen und die SHELL-Beschriftung in Großbuchstaben. Laut dem gelben Katalog gab es diese erste Version nur 1966.

(2) Die folgende Version hatte keinen Zughaken, jedoch noch den dünnen Königsbolzen. Dieses Modell ist charakterisiert durch zwei kleine Stege, die die Sattelpfanne tragen. Das Aufliegerchassis hat einen integrierten Königsbolzen. Hier ist der Produktionszeitraum von 1966 bis 1969 angegeben. In Anbetracht der Seltenheit dieser Variante vermutet der Autor jedoch eine längere Produktionszeit der ersten Variante und eine kürzere der zweiten. Auch typisch für die Version: die Schrift SHELL ist nach hinten versetzt

(3) Recht häufig findet sich dann die von 1970 bis 1971 produzierte Version mit großen Königsbolzen und dem Standard-Chassis mit Reserverad-Halterung. Der Auflieger hat die SHELL-Beschriftung mit großem "S" und den Rest der Buchstabenfolge in Kleinbuchstaben (mal in 23mm, mal in 20mm Breite) und als Achshalterung die Klemmplatte.

Zwischen diesen Varianten gibt es jedoch auch immer Übergangsversionen, die verschiedene Merkmale vereinen.

  • Version 1: Chassis mit Zughaken.



  • Version 2: Chassis ohne Zughaken, Königsbolzen klein



  • Version 3: Chassis ohne Zughaken, Königsbolzen stark (hier Aufliegerchassis basaltgrau)



Die Zugmaschine weist folgende Bauteile auf: Die Kabine, das Kabinenunterteil, den eingesetzten Grill, die Verglasung, die Inneneinrichtung, das Chassis, die Sattelpfanne und die Radsätze.

Die Kabine hat ein separat in gleicher Farbe gespritztes Unterteil, welches die Verbindung zum Chassis herstellt und an dem die Haltenasen befestigt sind. (Nur selten findet sich ein MAN 10.230, bei dem das Kabinenunterteil eine andere Farbe wie die Kabinen hat, z.B. bei diesem HAPAG Modell). Man findet gelegentlich Modelle, bei denen das filigrane Kennzeichen unter der Stoßstange oder die Haltenasen abgebrochen sind. Die Verglasung ist getönt oder klar, für Inneneinrichtung ohne Lenkrad wurde eine Vielzahl von Farben verwendet. Der eingesetzte Grill ist beim SHELL immer silbern. Die Kabine weist über den Produktionszeitraum hinweg keine sichtbaren Formveränderungen auf. Die Scheinwerfer waren silbern bemalt.

Letztlich zeigen sich also nur zwei variable Parameter:

  • Verglasung: klar - getönt
  • Farbe der Inneneinrichtung: verschiedene Farben

Einige DETAILS der Zugmaschine hier in Bildern:

Verglasung:
  • klar
  • getönt
Details:
  • Bodenplatte
  • Grill

Beim Chassis ist das schon spannender: hier gibt es drei Haupt-Varianten. Am besten sieht man die Unterschiede, wenn man von der Fahrerseite schaut.

(1) Die früheste Variante ab 1966 hat den intergierten Zughaken. Die Sattelpfanne liegt flach auf dem Chassis auf. Die Druckluftbehälter sind voll ausgegeprägt. Es gibt einen Auspuff. Zur Kabine hin erheben sich zwei kleine Stifte. Zumeist findet sich hier die alte Sattelpfanne mit Steg für den kleinen Bolzen. Die Fläche hinter der Sattelpfanne ist punktförmig gemustert.

Version 1
  • mit Zughaken
  • alte Sattelpfanne direkt auf Chassis
  • ohne Reserverad

  • Sattelpfanne mit Steg
  • Sattelpfanne für den großen Bolzen
  • laut GK Nr. 802/3d

(2) Die zweite Variante bis 1969 hat keinen Zughaken mehr. Die Sattelpfanne wird durch zwei kurze seitliche Stege vor den hinteren Kotflügeln und einem runden Kragen unter der Riffelfläche gehalten. Wie bei Version 1 sind die Druckluftbehälter voll ausgeprägt, es gibt den Auspuff, die beiden kleinen Stifte zur Kabine hin und die Fläche hinter der Sattelpfanne ist ebenso punktförmig gemustert. Bei dieser Version findet sich zumeist die neuere Sattelpfanne für den kleinen Bolzen.
Version 2
  • ohne Zughaken
  • neuere Sattelpfanne auf kurzen Stegen
  • ohne Reserverad
  • nur neuere Sattelpfanne für den kleinen Bolzen

  • (3) Das markanteste Unterscheidungsmerkmal der dritten Variante ist das aufgesteckte Reserverad bzw. seine Halterung. Hierzu wurden die Druckbehälter von unten zur Hälfte planiert und dort ein Kunststoffkragen angebracht, auf den das Reserverad zu stecken ist. Der Auspuff wurde bei dieser Formänderung entfernt. Zur Kabine hin gibt es einen Quersteg zur Arretierung des Fahrerhauses. Die Sattelpfanne - zumeist für den großen Königsbolzen - liegt nun auf durchgehenden Stegen. Die Fläche hinter der Sattelpfanne wurde ebenso umgestaltet: die Seitenansicht zeigt einen schrägen Übergang von der Sattelfläche, die Fläche hinten hat beim MAN einen oder drei Stege.

    Version 3
  • ohne Zughaken
  • Sattelpfanne auf langen Stegen
  • mit Reserveradhalterung
  • Version mit drei Stegen

  • neuere Sattelpfanne für den kleinen Bolzen

  • hier kein Reserverad angesteckt
  • Version mit drei Stegen

  • Sattelpfanne für den großen Bolzen
  • Version mit drei Stegen

  • alte Sattelpfanne Mit Steg

  • Resteverwertung???

  • hier kein Reserverad angesteckt

  • Version mit einem Steg

  • Sattelpfanne für den großen Bolzen



  • Der Auflieger besteht aus folgenden Teilen: Aufbau, Heckklappe, eingesetzte Füllanlage, Aufliegerchassis, eingesteckte Hydraulikstützen, Amaturen und Achshalterung mit Rädern.


    Der Aufbau (immer gelb) erfuhr während der Produktionszeit keine Änderung und ist auch bei den Nachfolgemodellen und beim Magirus ARAL-Tanker (bis auf die Farbe) genau so zu finden. Ebenso gelb ist die bewegliche Heckklappe, nach derem Öffnen sich die Amaturen zeigen. Auf der Innenseite der Heckklappen finden sich verschiedene geprägte Zahlen.

    Die Füllanlage ist oben auf dem Auflieger als separates Teil eingelassen.

    Beim Aufliegerchassis lassen sich 3 Varianten unterscheiden:

    (1) Zunächst gab es einen eingesetzten pilzförmigen dünnen Königsbolzen (1966 bis ca. 1969). Bei dieser Chassis-Variante gibt es eine flache Aufnahme für das Reserverad. Die Achshalterung hatte noch nicht den hierunter am Chassis mittig angeordneten Kragen, da die erste Ausführung der Achshalterung im Bereich der Kotflügel geklebt wurde. Die Fläche hinter der Achsgruppe ist glatt.

    (2) Dann gab es kurze Zeit einen integrierten Königsbolzen. Diese Chassis-Variante entspricht exakt (bis auf die Farbe) der ersten ARAL-Version des Magirus 235 D und ist recht selten zu finden. Wie bei Version 1 flache Reserveradhalterung und ohne Kragen für Halterung der Achsgruppe. Die Fläche hinter der Achshalterung hat immer die Gravur "WIKING" und "80S". Zeitlich ist diese Version wie der erste ARAL auf 1969 einzugrenzen.

    (3) Schließlich wurde 1970 der große Königsbolzen mit dem eingesetzten Weichzapfen eingeführt. Hierbei hat die Fläche hinter der Achshalterung entweder die Gravur "WIKING" mit Quersteg oder "WIKING" und "80S". Die Halterung für das Reserverad ist höher und unter der neuen Achshalterung ist (schwer erkennbar) hierfür die zylindrische Aufnahme angebracht.

    Als Achshalterung gab es also zunächst bis ca. 1969 die alte Version mit der Bodenprägung "Made in Germany" und dann die neuere Variante mit der Klemmplatte mit "WIKING Germany"

    Die Hydraulikstützen haben sich ebenso wie die Füllanlage und die Armaturen während der Produktionzeit nicht verändert. Diese Teile waren genau wie das Aufliegerchassis und die Füllanlage zumeist entweder alle silbern oder selten alle basaltgrau. Dem Autor liegt jedoch ein Modell vor, bei dem Chassis, Stützen und Füllanlage basaltgrau und nur die Armaturen hinter der Klappe silbern sind.


    Hier dazu einige Bilder:

    Der Königsbolzen:   eingesetzt - integriert - groß.

    Version 1
  • Bolzen eingesetzt, Pilzform
  • Version 2
  • Bolzen integriert, klein
  • Version 3
  • Bolzen groß
  • hier Farbe silbern
  • Version 3
  • Bolzen groß
  • hier Farbe basaltgrau
  • Die Bodenprägung der Fläche hinter Achseinheit:   glatt - "WIKING" und "80S" - "WIKING" über einem Quersteg.

  • Fläche glatt
  • nur mit eingesetzten Königsbolzen
  • Prägung WIKING und 80S
  • hier Farbe silbern
  • immer bei intergriertem Königsbolzen
  • selten bei großem Königsbolzen
  • dann silber oft eisenfarbig matt
  • Prägung WIKING und 80S
  • hier Farbe basaltgrau
  • basaltgrau immer großer Königsbolzen
  • Prägung WIKING, Quersteg
  • nur bei großem Königsbolzen
  • Die Reserveradhalterung war bei Version 1 und 2 flach. Hierbei wurde das Reserverad mit der Felgenseiten nach außen auf die Halterung geklebt. Der innere Wulst des Rades senkte sich dabei in die Halterung ein. Manchmal wurde eine Felge ins Reserverad eingesetzt, manchmal nicht. Bei Version 3 wurde dann die Halterung verlängert.Das Reserverad wurde dann mit der Felgenseite auf die Halterung gesteckt. Es ist abnehmbar.

  • Halterung flach bei Variante 1 und 2
  • Halterung lang bei Variante 3
    (hier Rad abgenommen)


  • Die Achshalterung gibt es in erster Version mit der Bodenprägung "Made in Germany" und in der zweiten Variante mit "Germany Wiking" mit der Klemmplatte

  • Prägung "Made in Germany"

    immer mit Rückleuchten
  • Prägung "Germany Wiking"

    hier Version mit erster Reserveradhalterung
  • Prägung "Germany Wiking"

    hier Version mit zweiter Reserveradhalterung



  • Bei den Rädern findet sich von Beginn der Produktionszeit 1966 bis ca. 1969 die Version mit den eingesetzten Felgen mit dem feinen Profil. Mit dem großen Königsbolzen wurde dann das etwas grobstolligere Profil ausgeliefert. Varianten mit hellgrauen Rädern, wie sie manchmal im Internet zu sehen sind, sind wahrscheinlich nicht authentisch.

  • Feines Profil bei Variante 1 und 2

    Die frühen 6-Loch Felgen zeigen oft zentral eine Einziehung wie hier
  • Grobes Profil bei Variante 3



  • Die Leiter war nur kurz zu Beginn bemalt.

    Leiter bemalt, unbemalt  



    Zur Beschriftung der Seite liegen dem Autor 7 verschiedene Varianten vor:

    Die frühe Version des Modelles mit eingesetzten Königsbolzen gab es vornehmlich mit dem Abziehbild mit Großbuchstaben. Selten findet man hier auch eine klare Folie mit Großbuchstaben, die sich regelmäßig abgehoben hat. Für die erste Variante liegt auch ein Modell mit einer Folie mit gemischten Buchstaben vor. Laut zuverlässiger Quelle sei dieses Modell authentisch, Zweifel sind jedoch angebracht.

    Bei der Variante mit dem integriertem Königsbolzen ist die gemischte Schrift (Abziehbild) immer nach hinten versetzt. Der Grund hierfür bleibt dem Autor verborgen.

    Bei der Version mit dem großen Königsbolzen ist die Schrift zumeist als Abziehbild mit gemischten Buchstaben ausgeführt. Hierbei ist die Schrift meist 23 mm breit, seltener 20 mm. Die Abziehbilder sind auf dem Auflieger im Gegensatz zur oben beschriebene Variante zentriert. Selten findet sich auch das Abziehbild mit den Großbuchstaben, wie er auch beim Folgemodell MB LS 2223 bekannt ist. Bei Niederlegung dieses Artikels bislang unbekannt: es gibt eine Version mit Shell als Druck in 20 mm Breite. Sonst gehört zum Druck immer die Muschel.

  • Variante SHELL Großbuchstaben, Abziehbild:




  • Variante SHELL Großbuchstaben, Folie:




  • Variante SHELL Großbuchstaben, Folie:




  • Variante Shell nur "S" Großbuchstabe, Abziehbild, Schriftbreite über 23mm, versetzt nach hinten::



  • Variante Shell nur "S" Großbuchstabe, Abziehbild, Schriftbreite über 23mm, Schrift zentriert




  • Variante Shell nur "S" Großbuchstabe, Abziehbild, Schriftbreite über 20mm,




  • Variante Shell nur "S" Großbuchstabe, DRUCK!, Schriftbreite über 20mm,:






  • Hätten Sie's gewußt? Zur Bestimmung der exakten Positionierung gibt es auf der Fahrerseite des Aufliegers eine kleine Justierhilfe in Form einer kleinen Erhabenheit (Fingernageltest).

  • Justierhilfe für Schrift links neben den "S"


  • Die Heckbeschriftung wurde am zunächst von 1966 bis 1968 als Abziehbild gestaltet. Anschließend gab es dann die etwas kleinere klare bedruckte Folie. Im Auflicht imponiert beim Decal die granulierte Struktur, bei der zweiten Version reflektiert zwischen der matten Rotbedruckung die Folie hochglänzend. Bemalt war die Heckpartie nicht.

  • Variante 1
  • Abziehbild
  • großes Emblem
  • rechts im Auflicht
  • Variante 2 und 3
  • Folie
  • kleines Emblem
  • rechts im Auflicht




  • Über die Kombination der einzelnen Details gibt die folgende tabellarische Aufstellung Auskunft:


    ZUGMASCHINE Version 1
    mit Zugh ohne Reserverad
    Version 2
    ohne Zugh ohne Reserverad
    Version 3
    ohne Zugh mit Reserverad
    Kabine
    Verglasung klar oder getönt klar oder getönt klar oder getönt
    Inneneinrichtung verschiedene Farben verschiedene Farben verschiedene Farben
    Sattelpfanne
    alt mit Steg (kleiner Königsbolzen) Standard - selten, authentisch?
    neu (kleiner Königsbolzen) - Standard -
    großer Königsbolzen selten, im GK 802/3d - Standard
    Chassis Zugmaschine
    Zughaken mit ohne ohne
    Reserveradhalterung ohne ohne mit
    Befestigung Sattelpfanne direkt auf Chassis auf kurzen Stegen auf langen Stegen
    Fläche hinter Sattelpfanne gepunktet gepunktet 3 Stege oder 1 Steg
     
     
    AUFLIEGER Version 1
    Königsbolzen eingesetzt
    Version 2
    Königsbolzen integriert
    Version 3
    Königsbolzen groß
    Beschriftung/Bemalung
    Leiter Silberung anfangs mit ohne ohne
    Seite SHELL Abziehbild Standard - selten
    Seite SHELL Folie selten - -
    Seite SHELL (kurz) Folie selten, authentisch? - -
    Seite Shell Abziehbild - nach hinten selten Standard -
    Seite Shell Abziehbild 23mm selten - Standard
    Seite Shell Abziehbild 20mm - - selten
    Seite Shell Druck 20mm - - rar
    Heck Abziehbild, selten Folie Folie Folie, selten Abziehbild
    Chassis Auflieger
    Bodenprägung hinten ohne WIKING und 80S WIKING mit und ohne 80S
    Reserveradhalterung flach flach hoch
    Achshalterung einteilig oder selten Klemmplatte Klemmplatte Klemmplatte
    Farbe Chassis, Stützen etc silbern silbern silbern oder basaltgrau

    Standardmäßig findet man nach obigem Schema die Zugmaschinen-Variante 1 mit der Auflieger-Variante 1 zusammen etc. Es gibt jedoch auch originale Kombinationen zwischen 1 und 2, selten auch zwischen 1 und 3, wobei hier zeitlich nicht wirklich zum Chassis passende Sattelpfannen zufinden sind. Dies bleibt rätselhaft.



    Der Originalkarton hat sich im Laufe des Produktionzeitraums nicht verändert. Dem Autor vorliegende Kennzeichnungen:
    32 5 66  -  15 11 66  -  9 9 69  -  6 5 70   mit Ra(a)be im Rahmen und ohne



        

        



    Am Rande notiert

    Wegen der allgemeinen Beliebtheit dieses Modells sind trotz der begrenzten Produktionszeit doch viele Modelle erfreulicherweise erhalten. So fehlt es in kaum einer Klassiker-Sammlung. Alle auf dieser Homepage gezeigten Modelle finden sie HIER.


    Zum Schluß ...

    ... freue ich mich über jede lektorische Korrektur oder Ergänzung oder andere Feedbacks zu diesem special. Und jeder, der einen schönen großen MAN SHELL Tanksattel hat, der auf dieser HP noch fehlt, darf sich gerne bei mir melden, wenn er sich davon trennen mag und ihn hier gerne sehen würde.

    Wunderschöne Modelle mit vielen kleinen Unterschieden. Und es soll Sammler geben, die nicht genug davon bekommen können.


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